Kochen im ZDF: Wie ich die Küchenschlacht gewonnen habe

Die „Küchenschlacht“ im ZDF wird moderiert von Alfons Schuhbeck. Ganz rechts ist der Handelsblatt-Volontär und spätere Sieger Marius Wolf zu sehen.
Mainz. „Noch zwei Minuten, meine Herrschaften!“ Das Licht im Studio verändert sich. Musik erklingt im Hintergrund. Sie soll die Hektik untermalen, die innerhalb der letzten Minuten merklich zugenommen hat. Meine Hände zittern, als ich den glasierten Fenchel aus der Pfanne nehme und mit den Tomaten auf dem Teller anrichte.
Alfons Schuhbeck bepinselt meinen Kabeljau noch mit brauner Butter, ehe er ihn auf meinen Teller legt. Die Sauce Rouille muss noch drauf! Im Schälchen oder direkt auf den Teller? Dann halt beides. „Noch zehn! Neun!....“ 35 Minuten sind vorbei. Das Finale der Küchenschlacht geht zu Ende. Ich bin fertig – mit dem Finalgericht, und meinen Nerven.
Zwei Tage zuvor ist alles noch tiefenentspannt. Die für die ZDF „Küchenschlacht“ zuständige Hamburger Produktionsfirma „Fernsehmacher“ hat unsere Anreise und Unterkunft mehr als genau organisiert. Größere Überraschungen wird es wohl auch weiterhin nicht geben.
Schließlich stehen die zu kochenden Gerichte samt Rezepten schon seit Wochen fest, und die Regeln der seit über zehn Jahren erfolgreichen Sendung im Nachmittagsprogramm sind mir auch hinreichend bekannt. Sechs Hobbyköche treten in 35 Minuten Kochzeit gegeneinander an, am Ende entscheidet ein unabhängiger Juror über das Gericht, welches am wenigsten überzeugt und dessen Koch am nächsten Tag nicht mehr dabei sein wird.
Der Tag in Hamburg wird noch an der Elbe genossen, ehe ein schwarzer VW Bus mit abgedunkelten Scheiben am nächsten Morgen die Kandidaten zum nahegelegenen Produktionsgebäude fährt. Maske, Kleiderwahl, Mikrofon ans Hemd – der ganz normale Fernsehwahnsinn eben.
Die ersten Sektgläser kreisen, die nächsten Bierflaschen klirren. Halb zehn? Ich bleibe bei Wasser. „Morgen!“, hallt es aus der Tür, die zweite Silbe deutlich stärker betont. Alfons Schuhbeck stellt sich vor, Herrscher über sein eigenes geschaffenes Reich am Platzl im Herzen Münchens, und in dieser Woche Moderator der Sendung.

Handelsblatt-Volontär Marius Wolf hat Alfons Schuhbeck zum Selfie gebeten.
Mein Herz pocht etwas doller. Ist das wirklich DER Schuhbeck? Kochende Fernsehlegende und Begleitung unzähliger Familiennachmittage vor dem TV? Er ist es. Er wirkt müde, aber nicht desinteressiert. Meine Verfassung pendelt sich zwischen Tunnelblick, Konzentration und Nervosität ein.
Es geht ins Studio, meine Gedanken bilden eine sich stoisch wiederholende Kette. Zuerst die Kartoffeln. Dann die Zwiebeln. Und dann erst Lachs, Spinat und Limette. Es ist ein simples, aber schmackhaftes Gericht. Rezept: Alfons Schuhbeck. Die Show beginnt, und mit ihr der Wettlauf gegen die Zeit.
35 Minuten sollen es angeblich sein, die an der Kamerauhr herunterlaufen. Zeit zum Kontrollieren bleibt mir nicht, es ist zu viel zu tun. Wer ich denn sei, und ob ich mich mal den Zuschauern vorstellen könnte, will Alfons von mir wissen. Marius Wolf, 28 Jahre alt, mache eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten und komme aus Oberpleis. Liegt bei Königswinter. Also in der Nähe von Bonn.
Klingt auswendig gelernt, ist es auch. Die Gespräche zwischen Alfons und mir bewegen sich an der Oberfläche, was sich auch im Laufe der Woche nicht ändern wird. Schlimm ist das nicht, für tiefsinnige Lebensoffenbarungen fehlt nicht nur Alfons Interesse, sondern vor Allem mir die Zeit.

Alexander Kumptner ist ein österreichischer Koch und Fernsehkoch. In der Show von Schuhbeck beurteilt er die Gerichte der Teilnehmer, auch die von Marius Wolf (rechts).
„Noch zweeeei Minuttten, meine Herrschoften!“, nehme ich entfernt wahr. Dein Ernst?! Tempo jetzt! Muskat an das Püree, Limette an den Spinat, Lachs aus dem Ofen! „So schlecht is der Spinoot jetz ned“, urteilt Alfons nebenbei. Auf bayrisch heißt das: Sterneküche. Ich atme erleichtert aus. Was die Schweizer Jurorin Meta Hiltebrand wenige Minuten später feststellt, hat mir Alfons in der Sekunde bereits gesteckt: Ich bin weiter.
Nach der Sendung heißt es: Umziehen! Die Dienstagssendung ist bereits in den Startlöchern. Parallel kocht eine andere Gruppe, deren Schicksal uns auf den Fernsehern im Aufenthaltsraum zur Schau geboten wird. Freunde findet man unter Köchen schnell, das gegenseitige Daumen drücken ist Ehrensache.

Das letzte Kochduell dieser Sendung steht bevor: Schuhbeck mit den beiden Kandidaten.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, doch dann ist auch schon unsere Gruppe wieder an der Reihe: Vorspeise. Warum ich mich bei der Küchenschlacht beworben habe, möchte Alfons nun von mir wissen. Die Frage leite ich an mein inneres Ich weiter. Warum habe ich das eigentlich? Es waren deutlich mehr Motive, als mir bislang bewusst waren.
Es war die Freude an der Herausforderung, der Spaß am Wettbewerb mit anderen, die Lust, im Fernsehen zu kochen und zu plaudern, einmal der Henssler sein. Und nicht zuletzt: Der nicht enden wollende Ehrgeiz, zu gewinnen. Das alles waren meine Motive, wie mir beim Verfassen dieser Zeilen klar wird. In der Show klang das ungefähr so: „Ich hab mich halt mal beworben.“
Dass Juror Karlheinz Hauser von meiner Mutter sehr geschätzt wird, ist das Einzige, was ich über ihn weiß. Ich erfahre bei seiner Bewertung außerdem, dass ihm die Kalte Gurken-Wasabisuppe zu lasch abgeschmeckt ist. Die Heiße Paprika-Chilisuppe samt panierter Garnele gelingt.
Dass diese einer Hensslerschen Improvisation innerhalb von 50 Sekunden entsprang – man nehme die niemals rechtzeitig gar werdende Garnele und halbiere sie – geschenkt. Mama, Herr Hauser hat mich weitergelassen.
Der Abend ist somit gelaufen. Anstelle von ersehnter Feierei warten nun unzählige Videos und Tutorials. Wiener Schnitzel soll es geben am nächsten Tag, und wenn, ja wenn es denn reicht, kommt es im Halbfinale danach zum Showdown mit Hauptgang und Dessert.
Es sollte reichen, es kam dazu. Der Nervosität zolle ich direkt in der Schnitzelsendung Tribut, indem ich dem schriftlich angekündigten lauwarmen „Kartoffel-Feldsalat“ sein Grün verweigere. Ich komme als Lucky Loser weiter, da das Cordon Bleu meiner Nachbarin zu roh war.

Der Moment der Verkündung.
„Do host mi wieder in wos neig’ritten“, flüstert mir Alfons im Endapplaus der Sendung zu. Im Interview danach werde ich lächelnd feststellen, dass ein gutes Pferd eben nur so hoch springe, „wie es denn eben muss.“ – Jetzt, hier, vor Alfons, bin ich allerdings klein mit Hut.
Wie oft ich das Gericht denn probegekocht hätte, will er von mir wissen. „Im Rahmen der Vorbereitung auf die Sendung natürlich öfter“, zähle ich laut nach, gebe aber auch zu, „den Feldsalat nie mitgemacht zu haben.“ Zeit zum Nachdenken bleibt, wie immer, keine. Das Halbfinale wartet.
Von den ehemals sechs Kandidaten sind noch drei übrig. Die junge Anna, der erfahrene Hans und ein Endzwanziger aus Düsseldorf. Am Ende des Tages werden es die ungläubigen Anna und ich sein, die im Finale stehen. Nicht nur auf dem Papier ein schönes Paar, wie ich mir mehrmals denke. Auch dieses Halbfinalgericht habe ich mehrmals probegekocht, meine Sicherheit nimmt innerlich zu.

Marius Wolf hat die "Küchenschlacht" im ZDF gewonnen.
Meine Putenroulade gelingt, die Spargeltagliatelle sind für den Wiener Juror und Frauenschwarm Alexander Kumptner „jetzt ned grad das, was I mir d’runter vorgestellt hob“, und wo bitte ist das Pesto?! Der flüssige Kern des Schokoküchleins aber reißt das Ruder schließlich rum, ich stehe als Tagessieger im Finale. Meine Jubelsprünge sind da schon die höchsten, die jemals in der Sendung gemessen wurden.
Das alles entscheidende Gericht kommt von Alfons Schuhbeck. Kabeljau mit Sauce Rouille und Tomaten-Fenchel-Gemüse. Nie gekocht, nie gegessen, nie von gehört. Na dann, Mut zur Lücke. In der Nacht davor sehe ich mir unzählige Videos über diese Sauce Rouille an.
Die Nervosität ist greifbar, die Anspannung nicht zu leugnen. An Frühstück ist am Morgen vor der Aufzeichnung nicht zu denken. Zu sehr kreisen die Gedanken um das Gericht, allem voran diese Sauce Rouille, über die man in zehn Videos gefühlt zwanzig verschiedene Wahrheiten erfährt. Alfons Schuhbeck ist, wie jeden Morgen, extra aus München eingeflogen – diesmal allerdings etwas früher, da er mit uns das Finalgericht vor der Sendung noch besprechen will.

Das Reiseportal Trip Advisor hat die unter seinen Nutzern beliebtesten Gourmet-Restaurants Deutschland gesammelt. Aus, nach Angaben des Portals, „Millionen von Bewertungen und Meinungen“ ist eine Top-Zehn der besten Angebote für „gehobene Küche“ in der Republik entstanden.
Das Fischereihafen-Restaurant Hamburg wurde 1981 gegründet und befindet sich seitdem im Besitz der Familie Kowalke. Die Karte vereint „klassisch regionale Gerichte“ mit „modernen und exotischen Kreationen für jeden Gewschmack“. In der Praxis heißt das: Auf der Karte findet sich der norddeutsche Klassiker Labskaus neben Hummer, Austern und Kaviar für über hundert Euro pro 50 Gramm.
Quelle: Trip Advisor

In bester Lage, zwischen Zeil und Römer, unweit von Messe und Bahnhof, überzeugt das „Feinschmecker- und Fischrestaurant Medici“ die Trip Advisor Community. Der Blick auf die Karte zeigt eine vergleichsweise unprätentiöse Küche: Elsäßer Flammkuchen, Vitello Tonnato, Steaks und Bratfisch. Auffällig ist eine Auswahl von spanischem Schinken. Eine kleine, geradlinige Karte die beim Publikum zu gefallen scheint.

Die Sushibar des ersten deutschen „Professional Sushi Chef“ Steffen Henssler, einem breiten Publikum auch als Fernsehkoch bekannt, kreist wenig überraschend ganz um Sushi und Sashimi. Neben den Fischvarianten in klassischen und experimentellen Formen, Tempura und Geflügelspezialitäten, gibt es für den Fleischliebhaber auch „Dry Aged“-Steaks vom Grill.

Chicorée mit Kamille, geschmorter Sellerie mit geräucherter Buttermilch, Joghurtparfait mit Hollunder: Das Cookies Cream in Berlin serviert den Gästen ausschließlich vegetarische Küche – so diese das Restaurant, versteckt gelegen und nur über einen Hinterhof erreichbar, denn finden. Die Karte gibt sich übersichtlich: Fünf Vorspeisen, fünf Hauptgerichte, drei Desserts, am besten als Menü zu nehmen, die Preise gelten pro Kategorie.

Der Broeding ist eine Kreuzung aus Bachsaibling und Seesaibling – das Broeding allerdings kein Fischrestaurant. Seit 1990 funktioniert das Restaurant nach dem selben Konzept: Jeden Tag wird genau ein Menü mit sechs Gängen serviert, dazu ist eine Weinbegleitung buchbar. Kein ganz günstiges Vergnügen, das allerdings bei der Kundschaft zu verfangen scheint. Für den etwas schmaleren Geldbeutel gibt es die Möglichkeit, zwischen 18 und 19 Uhr ein 3-Gang-Vorabendmenü zu bestellen.

Das Meatery Bar und Restaurant verspricht nicht weniger als die besten Steaks in Hamburg – und auch sonst dreht sich in dem Restaurant alles ums Fleisch. Ob Kalbstartar, gegrillte Blutwurst oder ein 900 Gramm Porterhousesteak, Fleichesser kommen mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf ihre Kosten. Allerdings ergänzen vegetarische Angebote und eine breite Fischauswahl die Karte. Dazu kommt ein üppiges Angebot an Beilagen und Saucen.

Das Facil, „Berlins Oase der Esskukltur“, zählt mit zwei Michelin-Sternen ganz offiziell zu den gediegeneren Adressen in Deutschland. Eine schlanke Karte trifft auf üppige Preise. Als besonderes Highlight preist das Facil seine Desserts an: „Meisterpâtissier Thomas Yoshida ist von Gault&Millau zum Pâtissier des Jahres 2016 gekürt worden“, verkündet die Onlinepräsenz stolz. Die Dessertkarte gibt sich rätselhaft und preist Kreationen mit Beschreibungen wie „Aprikose, Jasmintee und Sanchoblüten“ an.

Das Heising ist ein Familienbetrieb, der seit über 30 Jahren klassische französische Küche serviert. Zur Auswahl stehen stets ein 4- und ein 3-Gang-Menü, entsprechend mit Zwischengang oder ohne. Pro Gang stehen mehrere Gerichte zur Auswahl – wie in der französischen Küche nicht unüblich haben Vegetarier eher schlechte Karten.

Das Restaurant Tim Rauhe hat eine klare Philosophie: Asiatisch inspirierte Küche ohne Brot, Nudeln und Reis, konsequente Verwendung tierischer Produkte, kein veganes Essen. Die Gäste können wählen von der Auswahl à la Carte bis hin zu einem acht-Gänge-Menü. Serviert werden Kreationen wie Kaviar mit Sprotten und Yuzu, Spanferkel mit Fischbrühe und japanischem Senf, oder die Peking-Ente Interpretation Tim Rauhe, das „Signature Gericht“ des Restaurants.

Auch den ersten Platz belegt ein Restaurant aus Berlin – die Hauptstadt stellt in der Liste damit sechs von zehn Top-Lokalitäten. Den Bieberbau, die Nummer 1 der Reiseportal-Community, gibt es laut eigenen Angaben seit 1894, seit 1986 steht der Gastraum unter Denkmalschutz. Das 2015 mit einem Stern prämierte Restaurant betreibt als Markenzeichen einen üppigen Kräutergarten, der die im Schwerpunkt deutsche Küche maßgeblich beeinflusst. Auf der Karte stehen Rote-Beete-Suppe, Linumer Wiesenkalb oder Waldpilze und Möhre. Angeboten werden drei verschieden Menüs, eins davon vegetarisch, wahlweise mit fünf bis drei Gängen.
Anna und ich haben uns darauf geeinigt, den Kabeljau in einem Ofen zusammen garen zu lassen. Das Enthäuten des Fisches übernimmt der Chef für uns – die erste von diversen Hilfestellungen, wie man sie bei einem Finale vorher nie erwartet hätte. „Eines Finales nicht würdig“, beschweren sich die einen auf sozialen Plattformen, „da hat jemand seine Kandidaten aber lieb gewonnen“, urteilen wir.
Der Fenchel und die Tomaten gelingen uns beiden recht gut, das Urteil entscheidet sich für mich ausschließlich an der Sauce Rouille. Als Hauptbegleiter zu Fisch soll sie vor allem dieses Aroma auch transportieren, nicht zu dünn darf sie sein und, vor Allem: Rot muss sie sein!
Die gelbe Sauce, die ich schließlich nach Ablauf der 35 Finalminuten auf dem Teller serviere, bezeichnet Sterne-Juror Christian Lohse als „Knoblauch-Mayo“, ansonsten ist er mit Fisch und Gemüse einverstanden. Dem anderen Teller attestiert er das Fehlen von Salz bei nahezu allen Komponenten, ehe er von einem „eindeutigen“ Ergebnis spricht.
In meinem Kopf beginnt sich alles zu überschlagen. Die Kameras bauen sich auf, um Jubelszenen einzufangen. Passiert das gerade wirklich? Lohse nimmt die Karte von meinem Teller und wirft sie auf den Tisch. Alea iacta est (der Würfel ist gefallen).
Ich habe gewonnen. Ich springe in die Luft, ramme die Becker-Faust gen Himmel und fliege dem mehr als staunenden Alfons in die Arme. „I want one moment in time, when I’m more than I thought I could be.” Das war er.
Was der Gewinn dieser Sendung bedeutet, wird mir erst in den Wochen danach klar. Es sind die Blicke der anderen im Supermarkt. Es sind die Glückwünsche, gespickt mit Verwunderung und Lob. Es sind die unschönen Kommentare anderer Zuschauer in sozialen Medien.
Neid und Missgunst ist die höchste Form der Anerkennung. Es ist aber auch mein Blick auf mich selbst, der sich verändert hat. Ich nehme mich anders war, habe mehr Respekt vor mir selber, vor meiner Leistungsfähigkeit und ja – auch meinem Kochstil.
„Jetzt musst Du mal unbedingt für mich kochen!“ und „ich lade mich dann demnächst gerne mal ein, ne?!“ haben sich in ihrem inflationär verwendeten Gebrauch zu den Sätzen entwickelt, die mir am meisten in der Zeit nach der Ausstrahlung unserer Woche begegnet sind.
Ausgehen beim nächsten Date? Nix da. Ab sofort kocht der Herr des Hauses selbst! Leider ohne Kameras und Publikum. Und leider auch ohne Team, welches alle Zutaten besorgt, nachher alles wegräumt und spült. Dafür aber mit wesentlich mehr Zeit!
Es war sehr spannend. Es war brutal anstrengend und unfassbar emotional. Und es waren Momente, die ich mir schöner nicht hätte malen können. Marius Wolf. Wirtschaftsjournalismusvolontär. Und ab sofort eben auch Küchenschlachtgewinner.









