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Strava, Zwift und Co.Warum Fitnessapps gefährlich sein können

Hobbysportler nutzen Sportapps, um ihr Training aufzuzeichnen. Daten zu sammeln, lohnt, dennoch lauert dort eine Gefahr für ambitionierte Hobbyathleten, schreibt unser Kolumnist.Thorsten Firlus 04.04.2025 - 10:00 Uhr Artikel anhören
Es ist unerheblich für ihn, was andere tun, schreibt Thorsten Firlus. Foto: Privat, Getty Images

Die erste Antwort auf die Frage in der Überschrift ist selbstverständlich: Damit Sie nicht gucken, was ich so sportlich überhaupt mache, wenn ich mich schon regelmäßig aufschwinge, über Ausdauersport zu schreiben. Aber das ist nur der langweilige Teil der Antwort. Nun der zweite.

Dem Sport wohnt der Wettbewerb inne. Kinder rennen um die Wette, jeder Volkslauf hat eine Siegerin und einen Sieger, auch wenn sich dafür so gut wie niemand etwas kaufen kann. Die eigene Leistung zu vergleichen, kann motivierend und Ansporn sein. Dieses fundamentale Bedürfnis von Menschen, sich einzusortieren, bedienen moderne Apps und Portale.

Bei Strava, dem Anbieter für Datenaufzeichnung, waren im Jahr 2023 laut Business of Apps 120 Millionen Nutzer angemeldet. In Deutschland nutzen Tausende Radfahrer die Indoorcycling-Software von Zwift, die keine Nutzerzahlen veröffentlichen. Natürlich haben auch die Hersteller von Sportuhren eigene Datenbanken, in denen die Nutzer ihre Daten entweder für sich allein betrachten, Freunden oder der Öffentlichkeit preisgeben können.

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